Diese Mal hatten wir uns vorgenommen, bei der 120 Jahrfeier von Harley Davidson in Budapest dabei zu sein.
Tag 1, Dienstag, 20.Jun. - Berlin (D) – Ledeč nad Sázavou (CZ)Heutige Fahrstrecke: 394km / reine Fahrzeit: 05:45h

Tag 2, Mittwoch, 21.Jun. - Ledeč nad Sázavou (CZ) – Budapest (HR)
Heutige Fahrstrecke: 447km / reine Fahrzeit: 07:10h
Tag 3, Donnerstag, 22.Jun. - Budapest (HR)
>>Budapest
ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Mit knapp 1,7
Millionen Einwohnern ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen
Union und die fünftgrößte Stadt Mitteleuropas (nach Berlin, Wien,
Hamburg und Warschau). Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch
die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda (dt. Ofen),
Óbuda (Alt-Ofen), beide westlich der Donau, und Pest östlich der Donau.
Der Name Budapest selbst tauchte zuvor nicht auf, üblich im
Sprachgebrauch war Pest-Buda. Das Donauufer, das Burgviertel und die
Andrássy-Straße gehören heute zum UNESCO-Welterbe. Budapest liegt an der
Donau, die an dieser Stelle das ungarische Mittelgebirge verlässt und
in das ungarische Tiefland fließt. Die höchste Erhebung in Budapest ist
der zu den Budaer Bergen zählende 527 Meter hohe János-Berg.<<
Das Basilika artige Gebäude mit einem Langhaus und zwei Querschiffen basiert auf einer Stahlkonstruktion, die an der Fassade mit bunten, glasierten Ziegeln der Porzellanmanufaktur Zsolnay eingekleidet ist.
Bis 1932 war die Markthalle der größte und wichtigste Marktplatz in Budapest. Noch heute ist die Halle von ihrer Architektur her einer der zentralen Einkaufsplätze der Stadt und wird entsprechend von Einheimischen und Touristen besucht. Die Räume werden auch für Veranstaltungen vermietet. Im Kellergeschoss befinden sich Fischstände und Aquarien.<<
Danach ging es dann wieder zurück Richtung Donau und über die Kettenbrücke zur Budavári Sikló (Standseilbahn).
>>Die Széchenyi-Kettenbrücke,
die in Budapest die Donau überspannt, wurde 1839 bis 1849 auf Anregung
des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie
trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester
Straßenbrücken über die Donau.<<
>>Die Budavári Sikló
ist eine Standseilbahn in der ungarischen Hauptstadt Budapest, die vom
Donauufer zum Burgviertel auf den Burgberg führt. Die Standseilbahn
wurde 1870 eröffnet und ist die zweitälteste der Welt. Seit 1987 zählt
sie zum UNESCO-Welterbe. Der Bau der Standseilbahn erfolgte auf
Initiative von Ödön Széchenyi, dem Sohn des ungarischen Staatsreformers
István Széchenyi, auf dessen Anregung die Budapester Kettenbrücke
errichtet wurde. Ödön Széchényi plante eine auf der 1862 erbauten
Standseilbahn in Lyon basierende Bahn, die eine einfachere Anbindung zu
den Ministerien auf dem Burgberg schaffen sollte.Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen und fuhren mit der Standseilbahn hinauf zur Burg und oben angekommen, mussten wir erst einmal ein paar Panoramafotos schießen. Was für eine tolle Aussicht von hier oben, mit Blick auf die Kettenbrücke und das dahinterliegende "Pest"
>>Das Budaer Burgviertel:
Bereits im Jahr 1987 wurde Budapest in die Kulturerbe-Liste der UNESCO
aufgenommen, was sicher in erster Linie dem bekannten Burgviertel zu
verdanken ist. Wenn Sie sich auf den Budaer Berg begeben, entdecken Sie
nicht nur zahlreiche historische Gebäude, sondern haben auch eine
traumhafte Aussicht auf weite Teile von Budapest. Neben gepflasterten
Straßen werden Sie im Burgviertel barocke Häuser und zahlreiche
Restaurants und Cafés entdecken können.
Die wichtigste
Sehenswürdigkeit aber ist die Burg Buda, in der sich die Ungarische
Nationalgalerie und das Historische Museum befinden. Das Burgviertel
befindet sich auf einem etwa 170 Meter hohen Hügel und erstreckt sich
vom Wiener Tor bis zum Platz Szent György tér. Es ist also kein Problem,
den Budaer Berg zu Fuß zu erklimmen. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann
aber auch die Seilbahn nutzen. Natürlich fahren auch etliche Busse auf
den Hügel, welche täglich unzählige Touristen auf den Budaer Berg
bringen. Diese halten meist am Wiener Tor, welches gleichzeitig der
bekannteste Eingang zum Burgviertel ist.
Viele Touristen denken beim Budapester Burgviertel zunächst nur an den Burgpalast. Tatsächlich ist dies die bekannteste Sehenswürdigkeit auf dem Berg, doch sollten Sie auch die Fischerbastei und die Matthias-Kirche nicht versäumen. Letztgenannte gilt nicht umsonst als eine der schönsten Kirchen von Budapest.<<
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| Der Burgpalast |
>>Die Fischerbastei ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es erhebt sich auf dem Burgberg an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda. Der Name stammt von einer Fischergilde, für die das Monument errichtet wurde. Diese Gilde hatte im Mittelalter diesen Abschnitt der Stadtmauer zu verteidigen. Das skurrile Bauwerk, das mit seinen konischen Türmen an die Zelte der Magyaren erinnern soll, wird als Aussichtsterrasse auf Donau und Pest genutzt.<<
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| Die Fischerbastai |
>>Die Matthiaskirche
ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt
Budapest. Sie befindet sich am Dreifaltigkeitsplatz im Burgviertel auf
der Budaer Seite der Stadt im Abschnitt der Fischerbastei und ist somit
ein Teil des I. Stadtbezirks. Die Matthiaskirche – offiziell
Liebfrauenkirche (Nagyboldogasszony-templom) – war die erste Kirche auf
dem Schlossberg. Sie ist als Teil des UNESCO-Welterbes eingetragen. Hier
fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert (1309), Franz Joseph
I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem
Namen „Krönungskirche“ bekannt.
Die Kirche dient als Kathedrale des ungarischen Militärordinariats.<<
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| Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche |
Tag 4, Freitag, 23.Jun. - Budapest (HR)
Da vom gestrigen Tag noch alle etwas erschöpft waren, hatten wir uns für den ersten Teil des heutigen Tages erst einmal vorgenommen, eine Stadtrundfahrt durch Budapest zu unternehmen.
Am Nachmittag ging es dann wieder auf das Harley-Festival.
Tag 5, Samstag, 24.Jun. - Budapest (HR)
Heute war der letzte Tag des Harley-Davidson Festival und die große Abschluss Parade durch Budapest. Normalerweise fahren wir diese Paraden immer mit, aber heute hatten wir uns mal anders entschieden und wollten die Parade vom Straßenrand betrachten. Da wir wussten das der Steckenverlauf über die Freiheitsbrücke ging, hatten wir uns dort einen guten Platz ausgesucht.

Tag 6, Sonntag, 25.Jun. - Budapest (HR) - Rundtour mit Baden in der Donau / Heutige Fahrstrecke: 130km / reine Fahrzeit: 02:45h

Tag 7, Montag, 26.Jun. - Budapest (HR) – Litomyšl (CZ)
Heutige Fahrstrecke: 400km / reine Fahrzeit: 06:25h
So
heute hieß es auch für uns, die Heimreise antreten. Wie schon auf der
Hintour, machen wir auch die Rücktour mit einer Übernachtung in
Tschechien. Über schöne Landstraßen ging es dann über Slowenien nach Tschechien. Auf
unserer Tour kamen wir natürlich auch wieder an einem Harley-Dealer
u.z. der in Brno vorbei und ein Stopp dort war ja schon obligatorisch.
Ihr wisst ja Dealer-Shirt & Stempel. Habe dort auch beides bekommen,
boah, ich glaube das war bis jetzt mein teuerstes Dealer-Shirt, aber egal und weiter ging es zur Unterkunft in Litomyšl (CZ). 


Tag 8, Dienstag, 27.Jun. - Litomyšl (CZ) – Berlin (D)
Heutige Fahrstrecke: 420km / reine Fahrzeit: 06:20h
Heute ging es auf die letzte Etappe unserer Kurzreise. Unsere Route wählten wir so, dass wir an Hradec Králové vorbei kamen, denn auch hier befand sich ein Harley-Dealer.Nun ratet mal was wir dort wollten...
Richtig, wir legten dort einen Stopp ein, um das Dealer-Shirt & den Stempel zu bekommen.
Auf unserer weiteren Strecke hatten mir mehrmals die Grenzen überquert. Von Tschechien ging es kurz nach Polen und dann wieder zurück nach Tschechien. Anschließend noch eine Grenzüberquerung nach Deutschland.
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| Grenze zu Deutschland |


































